Rechtsprechung
   BFH, 10.04.1962 - I 216/60 U   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1962,2300
BFH, 10.04.1962 - I 216/60 U (https://dejure.org/1962,2300)
BFH, Entscheidung vom 10.04.1962 - I 216/60 U (https://dejure.org/1962,2300)
BFH, Entscheidung vom 10. April 1962 - I 216/60 U (https://dejure.org/1962,2300)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/1962,2300) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer

    Einordnung von Pensionszahlungen, die dem Gesellschafter-Geschäftsführer erst bei seiner Pensionierung zugesagt werden, als abzugsfähige Betriebsausgaben

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BFHE 75, 137
  • DB 1962, 953
  • BStBl III 1962, 318
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (4)Neu Zitiert selbst (2)

  • BFH, 06.12.1955 - I 107/54 U

    Steuerliche Berücksichtigung von Pensionsansprüchen eines

    Auszug aus BFH, 10.04.1962 - I 216/60 U
    sowohl auf gesellschaftsrechtlicher Grundlage unentgeltlich als auch auf Grund eines Dienstvertrages entgeltlich tätig sein konnte, durften nach ständiger Rechtsprechung wegen des Verbotes der Rückwirkung bei der Bemessung der Arbeitsvergütung in der Vergangenheit liegende Dienstleistungen nicht berücksichtigt werden (Urteile des Bundesfinanzhofs I 107/54 U vom 6. Dezember 1955, BStBl 1956 III S. 30, Slg. Bd. 62 S. 79, und I 128/57 U vom 15. April 1958, BStBl 1958 III S. 428, Slg. Bd. 67 S. 407).
  • BFH, 15.04.1958 - I 128/57 U

    Zulässigkeit der Bildung von Rückstellungen für Versorgungszusagen an den

    Auszug aus BFH, 10.04.1962 - I 216/60 U
    sowohl auf gesellschaftsrechtlicher Grundlage unentgeltlich als auch auf Grund eines Dienstvertrages entgeltlich tätig sein konnte, durften nach ständiger Rechtsprechung wegen des Verbotes der Rückwirkung bei der Bemessung der Arbeitsvergütung in der Vergangenheit liegende Dienstleistungen nicht berücksichtigt werden (Urteile des Bundesfinanzhofs I 107/54 U vom 6. Dezember 1955, BStBl 1956 III S. 30, Slg. Bd. 62 S. 79, und I 128/57 U vom 15. April 1958, BStBl 1958 III S. 428, Slg. Bd. 67 S. 407).
  • BFH, 21.02.1974 - I R 160/71

    GmbH - Maßgeblich beteiligter Gesellschafter - Beratende Tätigkeit -

    Erforderlichenfalls wird das FG bei seiner erneuten Entscheidung auch beachten müssen, daß Zuführungen zu einer (steuerlich nicht anerkannten) Pensionsrückstellung unter bestimmten Voraussetzungen in Zuführungen zu einer Rückstellung für nicht ausbezahltes Gehalt und "Pensionszahlungen" bei Fortdauer der Tätigkeit des Gesellschafters im Unternehmen der GmbH in laufendes Gehalt umgedeutet werden können (BFH-Urteile vom 10. April 1962 I 216/60 U, BFHE 75, 137, BStBl III 1962, 318, vom 30. November 1966 I R 111/66, BFHE 87, 345, BStBL III 1967, 154), daß mindestens eine Rückstellung für den Fall der Invalidität in Betracht zu ziehen ist (BFH-Urteil vom 25. September 1968 I 195/65, BFHE 93, 385, BStBl II 1968, 810), und daß die Versorgungszusage vom 3. Mai 1949 auch eine Witwenversorgung L. umfaßt (BFH-Urteile vom 13. Dezember 1961 I 1 und 2/61 U, BFHE 74, 364, BStBl III 1962, 138; I 193/62 S).
  • BFH, 30.11.1966 - I R 111/66

    Anerkennung von nach neuerer Rechtsprechung unzulässigen Pensionsrückstellungen

    Die Urteile des Senats I 306/56 vom 23. Juli 1957 (Steuerrechtsprechung in Karteiform, Körperschaftsteuergesetz, § 6 Abs. 1 Satz 2, Rechtsspruch 35) und I 216/60 U vom 10. April 1962 (BFH 75, 137, BStBl III 1962, 318), in denen eine derartige Umdeutung für möglich gehalten worden ist, stellen auf einen Sonderfall ab, der dadurch gekennzeichnet ist, daß der Gesellschafter-Geschäftsführer anstelle einer anderen Vergütung eine Pensionszusage erhält.
  • BFH, 22.03.1972 - I R 117/70

    Pensionsbezüge - Anpassung an veränderte Verhältnisse - Ansteigen der

    Der Rechtsstreit geht vielmehr allein um die Anwendbarkeit des Grundsatzes der Nichtanerkennung rückwirkender Rechtsgestaltungen (vgl. BFH-Urteile I 216/60 U vom 10. April 1962, BFH 75, 137, BStBl III 1962, 318; I 135/65 vom 6. März 1968, BFH 92, 205, BStBl II 1968, 482; I R 172/69 vom 17. Februar 1971, BFH 102, 47, BStBl II 1971, 463, mit weiterer Rechtsprechung).
  • FG Hessen, 22.10.1992 - 4 K 5015/89
    Bereits in seiner Entscheidung vom 10.04.1962 I 216/60 U BStBl III 1962, 318 hat der BFH entschieden, daß Vergütungen, die ihrer Art nach steuerlich nicht anzuerkennen sind, in abzugsfähige Vergütungen umzudeuten sind, wenn der Gesellschafter in einer vergütungsfähigen Weise für die Gesellschaft tätig war und die Beteiligten wahrscheinlich eine Vergütung vereinbart hätten, wenn ihnen der Charakter der Zahlungen als verdeckte Gewinnausschüttung bekannt gewesen wäre.
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht